Die globale Pandemielage
Nach zwei Jahren der globalen Pandemielage scheint sich die Situation auch weiterhin nicht entspannen zu können. Der Grund hierfür sind primär Mutationen wie die neuartige Omikron-Variante, welche sich vom normalen Virusstamm insofern unterscheidet, dass sie sich deutlich schneller auf andere Personen überträgt. Zwar sind Impfungen seit nun geraumer Zeit verfügbar, jedoch zeigt sich, dass diese alleine nicht zur Bekämpfung des Virus ausreichen. Eines der effektivsten Mittel gegen die Pandemie sind die Schnelltests, welche einen potenziellen Infektionsherd sehr früh ausmachen können. Daraufhin werden Folgemaßnahmen wie die gezielte Quarantäne des Infizierten eingeleitet.
Unternehmen sind besonders von der Pandemie betroffen
Dass sich das Virus besonders nachteilig für Unternehmen auswirken kann, hat sich anhand mehrerer Insolvenzen im Bereich des Unternehmertums gezeigt. Natürlich sind Schnelltests ein Mehraufwand und auch ein finanzieller Faktor, jedoch sind die Folgen eines COVID-19-Ausbruchs keinesfalls zu unterschätzen. Hierbei sprechen wir von Schließungen ganzer Vertriebs- oder Produktionsketten, welche auch schon nach kurzer Zeit katastrophale finanzielle Folgen haben können. Besonders betroffen sind solche Betriebe, welche viele Mitarbeiter im Bereich des Außendienstes, der kritischen Infrastruktur oder auch der verarbeitenden Industrie beschäftigen. Da diese Arbeitskräfte häufig mit anderen Personen in Kontakt treten müssen, muss diese Gruppe besonders oft auf das Virus getestet werden, um Ausbrüche zu vermeiden.
Die Funktionsweise der gängigen Corona-Schnelltests
Die meisten gängigen Corona-Schnelltests sind sogenannte Antigen-Schnelltests. Hierbei wird eine Probe mit einer Flüssigkeit in Verbindung gebracht, welche ein Hüllenprotein des Erregers isolieren und festhalten kann. Dieses Protein kann daraufhin auf einem Testgerät in Form eines farblichen Striches dargestellt werden. Wird so eine Infektion nachgewiesen, so wird der Wirt unter Quarantäne gestellt. Daraufhin folgt im Regelfall ein PCR-Test, welcher eindeutig nachweist, ob der Wirt auf das Corona-Virus positiv ist.
Der Boson Schnelltest
Bei dem Boson Schnelltest handelt es sich um einen gängigen Antigen-Schnelltest, welcher über das Nasal-Verfahren funktioniert. Ein steriler Tupfer wird hierbei in die Nase eingeführt und mehrfach gedreht, um Anhaftungen zu sammeln. Daraufhin wird der Tupfer mit den Anhaftungen mit einer Reagenzflüssigkeit in Verbindung gebracht, welche daraufhin das, falls vorhandene, Hüllenprotein des Virus festhalten kann. Die Mixtur wird nun auf das beiliegende Testgerät geträufelt, hier genügen im Normalfall drei bis vier Tropfen, um den sich darin befindlichen Teststreifen komplett aufzufüllen. Der Teststreifen füllt sich daraufhin von unten nach oben mit der Mixtur und zeigt nach rund 15 Minuten das Testergebnis an. Es gibt drei mögliche Ergebnisse. Diese umfassen ein negatives Ergebnis, welches durch einen Strich bei dem Buchstaben C dargestellt wird. Ein Strich bei den Buchstaben C und T deutet auf einen positiven Test hin, also wurde das Hüllenprotein des Erregers festgestellt. Sollte ein solches Ergebnis vorliegen, so sollten unverzüglich die Folgemaßnahmen wie Quarantäne und ein PCR-Test folgen. Sollte lediglich ein Strich bei T vorliegen, so ist das Testergebnis als ungültig anzusehen und ein neuer Test sollte durchgeführt werden.
Bestellmengen
In unserem Shop bieten wir den Boson Schnelltest in handelsüblichen Mengen für den Privatgebrauch, aber auch für den Unternehmensgebrauch an. Sollten Sie besonders viele der Tests benötigen, so zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Besonders beliebte Tests aus unserem Sortiment sind zum Beispiel der zuverlässige Hotgen Schnelltest und der sichere Viromed Test.