Die pandemische Lage im Überblick
Auch nach der Entwicklung von Impfstoffen, diverser Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zeigt sich, dass die globale Katastrophenlage zum grassierenden COVID-19-Virus noch lange nicht zu Ende ist. Grund hierfür sind vornehmlich sich immer wieder neu entwickelnde Virus-Mutationen wie die Omikron-Variante, welche die Welt weiter in Atem halten. Da sich Omikron gemäß Daten der Weltgesundheitsorganisation in gerade einmal rund zwei Tagen verdoppelt, wird mittlerweile konkret von einer Omikron-Welle gesprochen, welche sich rasend über den gesamten Globus verteilt. In Deutschland stuft das Robert-Koch-Institut die Mutation für dreifach geimpfte Personen als "moderat" ein, jedoch sind doppelt Geimpfte nach RKI-Daten noch immer "hoch" gefährdet. Eines der effizientesten Mittel gegen das Infektionsgeschehen stellt noch immer das Testen auf das Virus dar.
Wie effektiv sind die Schnelltests zur Pandemiebekämpfung?
Vorweg: Seitdem Schnelltests in großen Mengen genutzt werden, können mögliche Infektionsherde schnell und effektiv isoliert werden. Eine mögliche explosionsartige Weiterverbreitung durch einzelne Überträger kann und konnte bisher immer erfolgreich verhindert werden, wenn ein positiver Test auf COVID-19 vorlag. Unternehmen, welche ihre Mitarbeiter aufgrund ihrer Tätigkeit nicht in das sichere Home-Office entlassen können, sind besonders von möglichen Ausbrüchen gefährdet. Gerade im Außendienst oder der verarbeitenden Industrie ist Home-Office in nur sehr seltenen Fällen eine Option. Kunden und Mitarbeiter können sich hierbei gleichermaßen mit dem Virus infizieren. Um dies für alle Parteien möglichst sicher zu gestalten, sollten Schnelltests wie der von Newgene durchgeführt werden, um einen Träger des Erregers möglichst schnell auszumachen.
Was machen Schnelltests eigentlich?
Schnelltests funktionieren meistens mit dem sogenannten Antigen-Prinzip. Bei dem Antigen-Prinzip kann eine Reagenzflüssigkeit, welche dem Test beiliegt, ein bestimmtes Protein des COVID-19-Erregers anhand einer Probe feststellen und daraufhin festhalten. Dieses Hüllenprotein kann nun auf einem Testgerät sichtbar gemacht werden. Die Testergebnisse umfassen hierbei einen Strich bei C, was negativ bedeutet, Striche bei C und T, was auf ein positives Ergebnis hindeutet und ein Strich bei T, was im Regelfall heißt, dass der Test ungültig ist und erneut durchgeführt werden sollte. Schnelltests auf Corona haben bis heute keine 100 prozentige Trefferquote, jedoch liegt die Trefferwahrscheinlichkeit bei einer Infektion im hohen 90 Prozent Bereich. Insofern kann sich der Anwender durchaus auf die Zuverlässigkeit des Testergebnisses verlassen.
Wie wenden Sie den Newgene Schnelltest an?
Es gibt viele verschiedene Arten von Schnelltests. Diese umfassen Nasal-, Spuck-, Rachen- oder Lollitests. Der Test von Newgene ist einer der gängigsten, ein Nasaltest. Bei diesem wird ein Stab mit Tupfer an der Spitze an der Nasenwand gerieben, um eine Probe zu entnehmen. Diese Probe wird nun mit der beiliegenden Reagenzflüssigkeit vermischt. Nach erfolgreicher Vermischung kann die Mixtur auf das Testgerät gegeben werden, welches sich nun vollsaugt. Nach rund 15 Minuten kann mit dem zuverlässigen Ergebnis gerechnet werden. Wie die Ergebnisse zu deuten sind, wurde bereits im obigen Absatz erläutert.
Bestellmengen für jedermann
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